CLOUDFLOW startklar für Linux

2021-03-05T15:50:53+01:0005/03/2021|PRODUKTNEUHEITEN|

CLOUDFLOW ist startklar für den Einsatz auf Linux-Betriebssystemen mit maximaler Effizienz.

CLOUDFLOW 21.02 läuft unter Linux
Neben macOS und Windows hat HYBRID eine dritte Plattform, Linux, für den Betrieb von CLOUDFLOW gewählt. Das Linux-Betriebssystem ist hocheffizient, sowohl auf der Leistungsebene als auch bei den Kosten. Die Unterstützung für Linux zielt besonders auf Hochleistungs- und Data Center-Einsätze ab.
CLOUDFLOW läuft unter Ubuntu 18.04 und 20.04, sowie Amazon Linux 1 und 2.

„Viele Enterprise-Workloads verlagern sich in das Rechenzentrum, und HYBRID möchte dort sein, wo unsere Kunden sind“, erklärt Nick De Roeck, CTO von HYBRID Software. „Linux entwickelt sich schnell zur ersten Wahl für die Bereitstellung in der Public Cloud, mit diesem Linux-Release bedienen wir die Bedürfnisse unserer Kunden. CLOUDFLOW läuft schon seit Jahren auf dem UNIX-ähnlichen macOS, daher war der Wechsel zu Linux kein großer Sprung. Aber wir führen auch unter Linux umfangreiche Tests und Validierungen durch, denn wir wollen das gleiche hochwertige und zuverlässige Produkt liefern, das unsere Kunden von uns zu erwarten gelernt haben.“

Wirtschaftliche Vorteile für Linux-Anwender
Rechenzentrumsadministratoren, die CLOUDFLOW auf einem Linux-Betriebssystem einsetzen, sparen vor allem in zweierlei Hinsicht Kosten: die Anforderungen an die Linux-Hardware sind geringer als bei den Mitbewerbern und der Kauf einer Windows-Lizenz ist nicht mehr erforderlich. Für diejenigen, die CLOUDFLOW auf Amazon oder anderen ähnlichen Diensten bereitstellen, ergeben sich durch die niedrigen Hosting-Gebühren sogar noch weitere Kosteneinsparungen.

Was ist das Ziel dieser Initiative?
Linux ist ein leistungsfähiges Betriebssystem, das neben Kosteneinsparungen auch Spitzenleistungen ermöglicht. „Der Einsatz von CLOUDFLOW auf Linux ermöglicht einen kostengünstigen Weg, die Software in einer Umgebung zu betreiben, die ihre Leistung auf ein noch höheres Niveau hebt“, erklärt Jacques De Schepper, Leiter des CLOUDFLOW-Teams.

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